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Mit dem Gesetz wird das Konzept der Behindertenhilfe umgesetzt, welches die Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft gemeinsam erarbeiteten.
Im Dezember 2013 hat der Grosse Rat der Einführung von Jokertagen an den Thurgauer Volksschulen zugestimmt. Nun ist das Gesetz über die Volksschule entsprechend anzupassen. Gleichzeitig sollen auch andere Bestimmungen des Gesetzes neu geregelt werden. Im Zentrum steht dabei die Klärung von Fragen, die sich im schulischen Alltag oftmals stellen, wie etwa betreffend die Zuständigkeiten von Schulbehörde und Schulleitung, die Elternpflichten, die Präsenz der Lehrpersonen in der unterrichtsfreien Zeit, die Blockzeit und die Ferienregelung.
In den überbetrieblichen Kursen (üK) wird – ergänzend zur betrieblichen Ausbildung im Lehrbetrieb und zum schulischen Unterricht in der Berufsfachschule – der Erwerb grundlegender praktischer Fertigkeiten vermittelt. Zudem werden Ausbildungsinhalte erarbeitet, die sich im einzelnen Lehrbetrieb nur unter grossem Aufwand schulen liessen. Finanziert werden die überbetrieblichen Kurse durch Kursgelder der Lehrbetriebe, Beiträge der öffentlichen Hand und der Organisationen der Arbeitswelt (OdA). Durch die Erhöhung der Beiträge an Anbieter von überbetrieblichen Kursen (üK) verspricht sich der Regierungsrat deshalb, die duale berufliche Grundbildung zu stärken, die Wettbewerbsfähigkeit des Kantons Aargau zu fördern und die Aargauischen Lehrbetriebe finanziell dauerhaft zu entlasten. Zudem soll mit der Erhöhung der Beiträge ein Pool an engagierten Lehrbetrieben erhalten werden.
Il progetto di consultazione contiene un atto modificatore unico (legge sulla riforma della previdenza per la vecchiaia 2020) che comprende le modifiche apportate alle leggi interessate e un decreto federale sul finanziamento aggiuntivo dell'AVS mediante l'aumento dell'IVA di due punti al massimo. I due atti sono giuridicamente legati così che la legge non potrà entrare in vigore nel caso in cui l'aumento dell'IVA non fosse accettato dal popolo e dai cantoni. Tale aumento dell'IVA dipende dalla messa in vigore di un'età di riferimento unificata nell'AVS e nel 2° pilastro e di una limitazione del diritto alle rendite vedovili nell'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti alle persone con compiti educativi o assistenziali.
L'esecuzione del servizio civile deve essere adeguata alle nuove basi legali dell'esercito (revisione in corso della legge militare). Nel contempo il Consiglio federale crea le basi per l'adempimento della mozione 11.3362 (migliorare la formazione dei civilisti). Altre modifiche mirano a mantenere l'efficienza dell'esecuzione. L'inserimento dell'ambito d'attività «scuola» è volto a creare nuove possibilità d'impiego per i civilisti.