Abgeschlossen
4. Dezember 2024

So kannst du eine Stellungnahme verfassen

1. Bearbeiten

Klicke auf das Stift-Symbol, um auf einen Abschnitt des Textes zu reagieren. Du hast folgende Möglichkeiten:

Gegenvorschlag
Nimm Änderungen direkt am Originaltext vor. Zusätzlich kannst du deine Änderungen begründen.
Anmerkung
Schreibe eine Anmerkung zu einem Abschnitt.

2. Vorschau

In der Vorschauansicht erhältst du einen Überblick über deine Gegenvorschläge und Anmerkungen. Hier hast du auch jederzeit die Möglichkeit die Stellungnahme zu exportieren.

3. Einreichen

Vergiss nicht, die Stellungnahme einzureichen, wenn du damit fertig bist. Nur eingereichte Stellungnahmen werden berücksichtigt.

Stellungnahme von Anonym zur Vernehmlassung “Klima-Masterplan Schweiz

Original Gegenvorschlag Begründung oder Anmerkung
  • Teil II: Politische Massnahmen
  • Gebäude
  • Wichtige Hürden der Transformation

Bestehende Heizsysteme können durch Reparatur oder Brennerersatz sehr hohe Lebensdauer erreichen.

Bestehende Heizsysteme können durch Reparatur oder Brennerersatz sehr hohe Lebensdauer bei verbesserter Effizienz erreichen. Teilweise kann auch die Effizienz der Brenner optimiert werden. Eventuell unter Einbezug der Steuerungen.
  • Teil II: Politische Massnahmen
  • Landwirtschaft und Ernährungssystem
  • Instrumentenmix zum Abbau der Hürden und zur Beschleunigung der Transformation

Die Direktzahlungen, die aktuell zugunsten der Tierhaltung ausgestaltet sind, werden hin zur pflanzlichen Ernährungsproduktion umgelagert. Das aktuelle Direktzahlungssystem wird ersetzt durch Zahlungen für klimafreundliche Ökosystemdienstleistungen und agrarökologische Leistungen. Agroforst- und Wassermanagement-Systeme werden flächendeckend eingeführt und gefördert.

Die vollständige Abkehr von der Tierwirtschaft könnte in Schritten erfolgen um den Umbau verträglicher zu machen. Ein Gedanke: 1. Reduktion von Förderungen im Bereich Milchwirtschaft (Hochleistungskühe zugunsten robuster Kühe im Kontext der für säugende Spezies üblichen Laktose-Intoleranz) 2. Erkenntnisse im Bereich Methanreduktion umsetzen 3. Als Alternative sinnvolle Förder- oder Ersatzmassnahmen für Landwirtschaftsbetriebe einführen Der Übergang sollte nicht zu starke Zusatzbelastungen erzeugen.