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La legge federale che promuove l'innovazione e la collaborazione nel turismo (Innotour) è entrata in vigore il 1° febbraio 1998. Essa persegue l'obiettivo di migliorare l'attrattiva dell'offerta turistica e la competitività della Svizzera. Il Consiglio federale e il Parlamento hanno prorogato per due volte la legge temporanea. Essa resterà in vigore fino a gennaio 2012. Considerate le esperienze positive in sede di esecuzione si prevede di convertire l'atto legislativo in una legge indeterminata.
Die Volksschule des Kantons Uri steht vor wichtigen Herausforderungen. Veränderte gesellschaftliche und bildungspolitische Rahmenbedingungen müssen in der Volksschule Uri umgesetzt werden. Zu erwähnen sind hier die Umsetzung der NFA, die Frage, wie sich die Volksschule im Kanton Uri nach dem Nein zum Konkordat HarmoS weiterentwickeln soll oder wie auf die trotz Grossprojekten zu erwartenden sinkenden oder stagnierenden Schülerzahlen sinnvoll reagiert werden kann.
Veränderungen verursachen Unsicherheit und als Folge davon können Ängste entstehen. Veränderungen können aber auch als Chance für positive Entwicklungen genutzt werden. Eine wichtige Voraussetzung dazu ist, dass ein Grundkonsens über die einzuschlagende Zielrichtung vorhanden ist.
Mit Hilfe von "Volkschule 2016" soll geklärt werden, wie die Volksschule des Kantons Uri im Jahr 2016 aussehen soll. Im vorliegenden Bericht werden aufgrund einer internen und externen Analyse neun Handlungsfelder beschrieben, die bis ins Jahr 2016 bearbeitet werden sollen. Nach einer breiten Diskussion und Vernehmlassung sollen die notwendigen Entscheide gefällt und anschliessend schrittweise und nach Prioritäten umgesetzt werden.
Am 13. Februar 2006 überwies der Landrat ein Postulat von Landrat Othmar Arnold, Bürglen, zu Tagesschulen. In seinem Bericht zu diesem Postulat hielt der Regierungsrat fest, dass im Kanton Uri ein Versuch mit einer gemeindeübergreifenden Tagesschule gestartet werden soll. Diese Absicht fand auch Eingang ins Regierungsprogramm 2008 bis 2012. Gestützt auf diese Ausgangslage lancierte der Erziehungsrat am 2. Juli 2008 ein Projekt zur Erarbeitung eines Konzeptes für eine gemeindeübergreifende Tagesschule.
Eine Arbeitsgruppe erarbeitete daraufhin ein Konzept. Im November 2009 führte die Bildungs- und Kulturdirektion (BKD) bei allen Eltern mit Kindern im Alter zwischen 4 und 10 Jahren eine Bedürfniserhebung durch. Das Ergebnis zeigt, dass im Kan- ton Uri ein Interesse nach einer gemeindeübergreifenden Tagesschule besteht.
Es wird vorgeschlagen, im Kanton Uri einen Versuch mit einer so genannten klassischen oder gebundenen Tagesschule als gemeindeübergreifende Schule zu starten. Die Kinder halten sich von morgens bis abends in der Schule auf. Sie verbringen auch die Freizeit miteinander. Eine klassische Tagesschule hat ein pädagogisches Konzept, in dem Unterricht und Betreuung aufeinander abgestimmt sind und von den Kindern und den Eltern ganzheitlich erlebt werden. Als Trägerin wird eine Gemeinde oder ein Verbund von Gemeinden vorgeschlagen.
Am 13. Juni 2008 verabschiedeten die eidgenössischen Räte das Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung, das am 1. Januar 2011 in Kraft tritt. Neu geregelt werden im Wesentlichen die Finanzierung der Leistungen der Spitexorganisationen und von selbständig tätigen Pflegefachfrauen und Pflegefachmännern sowie der stationären und ambulanten Leistungen der Pflegeheime.
Die Neuordnung der bundesrechtlichen Bestimmungen über die Pflegefinanzierung bedingt eine Anpassung des kantonalen Gesetzes über die Krankenversicherung. Die Gesetzesrevision soll überdies genutzt werden, um die gesetzlichen Grundlagen in Bezug auf das Angebot und die Finanzierung aller Pflegeleistungen zu präzisieren und die Zuständigkeiten von Gemeinden und Kanton zu klären.
Il presente avamprogetto, elaborato in adempimento a diversi interventi parlamentari e alle decisioni sul programma di legislatura 2007-2011, propone una revisione totale della legge federale sulla promozione della ricerca e dell'innovazione (LPRI) che tiene conto delle modifiche intervenute nella legislazione (tra cui la recente revisione parziale della legge sulla ricerca).
Il Consiglio federale il 17 giugno 2009 si è espresso negativamente riguardo all'iniziativa popolare "Sicurezza dell'allogio per i pensionati" dell' Associazione svizzera dei proprietari immobiliari e intende contrapporre all'iniziativa popolare un controprogetto indiretto.
Der Regierungsrat hat am 27. Oktober 2009 beschlossen, das Finanzhaushaltsgesetz einer Totalrevision zu unterziehen, und das Departement für Finanzen und Soziales ermächtigt, ein externes Vernehmlassungsverfahren durchzuführen. Die Gesetzesrevision steht in engem Zusammenhang mit der Umstellung der Rechnungsdarstellung auf das Harmonisierte Rechnungsmodell 2 (HRM2).
Die Konferenz der kantonalen Finanzdirektoren und Finanzdirektorinnen (FDK) hat vor einigen Jahren den Auftrag erteilt, die Grundlagen für eine Modellerneuerung auszuarbeiten. Diese Grundlagen liegen in Form eines Handbuches vor. Die FDK empfiehlt den Kantonen, die Umstellung zügig an die Hand zu nehmen. Der Kanton Thurgau kommt dieser Forderung nach.
Il recepimento del codice dei visti (Sviluppo dell'acquis di Schengen) implica un adattamento della procedura svizzera in materia di rilascio del visto. Sul piano esecutivo occorre modificare l'ordinanza concernente l'entrata e il rilascio del visto (OEV) e l'ordinanza sugli emolumenti della legge federale sugli stranieri (Oemol-LStr).
Il Fondo per le frontiere esterne è un fondo di solidarietà che permette di sostenere finanziariamente in particolare gli Stati membri che devono assumersi oneri rilevanti per i controlli alle frontiere esterne dello spazio Schengen, a causa dell'estensione delle loro frontiere terrestri e marittime. Il Fondo si propone di assicurare controlli efficaci e quindi di migliorare la protezione delle frontiere esterne e di contenere le entrate illegali. Per il Fondo per le frontiere esterne è stato fissato un importo globale pari a 1'820 milioni di euro per il periodo dal 1° gennaio 2007 al 31 dicembre 2013. Per la Svizzera tale contributo ammonta in media a 15 milioni di franchi all'anno. In compenso essa può finanziare, tramite il Fondo, progetti per 3-5 milioni di franchi all'anno.
Il 12 giugno 2009, il Parlamento ha approvato una revisione parziale della legge sul CO2 e ha deciso di destinare una parte dei proventi della tassa sul CO2 applicata ai combustibili al finanziamento di misure volte a ridurre le emissioni di CO2 nel settore degli edifici. A partire dal 2010 sarà disponibile a tal fine un importo annuo massimo di 200 milioni di franchi. Con la modifica dell'ordinanza sul CO2 si vuole rendere concreta la decisione del Parlamento.
La 6a revisione AI è la terza tappa - dopo la 5a revisione e il finanziamento aggiuntivo - di un piano di risanamento ponderato grazie al quale a partire dal 2018 l'assicurazione invalidità non accuserà più deficit e presenterà bilanci in pareggio.
Mit der letzten Teilrevision des Gesetzes über die Staats- und Gemeindesteuern, in Kraft getreten am 1. Januar 2008, wurden zahlreiche Anpassungen an das Bundesrecht vorgenommen und diverse Steuerentlastungen realisiert. Obwohl seit dem Inkrafttreten der letzten Revision erst 18 Monate verstrichen sind, muss der seitherigen Entwicklung bereits wieder Rechnung getragen werden.
Insbesondere sind erneut gewichtige Anpassungen an neues und geändertes Bundesrecht notwendig. Die bedeutendste Neuerung ist zweifellos die Unternehmenssteuerreform II (USTR II); weiter zu nennen sind die Änderungen im Nachsteuer- und Steuerstrafverfahren sowie die vereinfachte Nachbesteuerung in Erbfällen und die straflose Selbstanzeige. Ausserdem sind neue parlamentarische Vorstösse erheblich erklärt worden, und auch Entwicklungen in der Praxis bieten Anlass, das geltende Recht zu überprüfen.
Die USTR II, die der Kanton bis 2011 umsetzen muss, verfolgt drei Hauptstossrichtungen: (1) Die Milderung der wirtschaftlichen Doppelbelastung von Unternehmensgewinnen, (2) den Abbau von substanzzehrenden Steuern und (3) die Entlastung von Personenunternehmen in Übergangsphasen.
Der Regierungsrat hat am 30. Juni 2009 den Vernehmlassungsentwurf für die Einführungsgesetzgebung zur Schweizerischen Zivilprozessordnung in erster Lesung beraten und beschlossen und das Bau- und Justizdepartement ermächtigt und beauftragt, darüber ein Vernehmlassungsverfahren durchzuführen.
Possibilità, a partire dal 2010, di promuovere i provvedimenti zootecnici per le api mediante un importo di al massimo 250'000 franchi all'anno. In tal modo il Consiglio federale adempie il mandato del Parlamento scaturito dalla mozione Gadient (04.3733). I mezzi finanziari vengono compensati nel quadro dell'attuale credito per l'allevamento di animali attraverso minori uscite specialmente nel settore dell'allevamento di equini.
La revisione di legge prevede tutte le modifiche necessarie che consentiranno di passare dall'imposizione degli utili da sostanza immobiliare in base al metodo assoluto a quella in base al metodo relativo. Il metodo relativo differisce l'imposizione dell'utile in funzione del rapporto tra il reinvestimento e il ricavo ottenuto. La modifica proposta lascia ai contribuenti la possibilità di rinunciare completamente al rinvio dell'imposizione.
Mit dem Postulat der FdP/JL vom 24. September 2002 „Aufhebung der Spezialgerichte - Integration ins Verwaltungsgericht“, welches der Kantonsrat am 7. Mai 2003 erheblich erklärte, wurde der Regierungsrat beauftragt, zu überprüfen, ob und welche Spezialgerichte gemäss §§ 55 ff. des Gesetzes über die Gerichtsorganisation vom 13. März 1977 (GO, BGS 125.12) ins Verwaltungsgericht integriert werden könnten. Mit der Vorlage „Selbständige Gerichtsverwaltung“ wurden dann per 1. August 2005 die drei kleineren kantonalen Spezialverwaltungsgerichte aufgehoben.
Die allfällige Integration der beiden grösseren Spezialverwaltungsgerichte, des Kantonalen Steuergerichts und der Kantonalen Schätzungskommission, wurde von einer Arbeitsgruppe geprüft. Aufgrund der Ergebnisse dieser Prüfung wird in dieser Vorlage von einer Integration dieser beiden Gerichte ins Verwaltungsgericht abgesehen. Es hat sich gezeigt, dass die beiden Gerichte in ihren Tätigkeitsgebieten (Steuer- und Abgaberecht) in ihrer derzeitigen Ausgestaltung als nebenamtlich besetzte Spezialgerichte sowohl qualitativ hochstehend als auch kostengünstig arbeiten.
Einzelne Verbesserungsmöglichkeiten im Aufbau und in den Abläufen wurden jedoch erkannt. Soweit diese nicht allein durch entsprechende Ausgestaltung der Geschäftsreglemente der beiden Gerichte oder durch Anpassungen der Praxis umgesetzt werden können, werden hier die erforderlichen Anpassungen am Gesetz über die Gerichtsorganisation vorgenommen.
le presenti ordinanze vengono emanate sulla base delle leggi federali e dei limiti di spesa approvati dal Parlamento il 19 dicembre 2008 nell'ambito del progetto di legislazione sul traffico merci; questi atti legislativi disciplinano in particolare lo sviluppo della politica di trasferimento del traffico merci dalla strada alla rotaia, prevedendo modifiche del diritto dei trasporti.
Das heute geltende Volksschulgesetz vom 14. September 1969 (VSG, BGS 413.111) löste nach beinahe 100 Jahren das Gesetz über die Primarschule aus dem Jahr 1873 ab. Neu wurde das. Recht auf Bildung ausdrücklich im Gesetz verankert: "§ 2 Jedes Kind hat im Rahmen dieses Gesetzes Anrecht auf einen seinen Fähigkeiten entsprechenden Unterricht". In der Verfassung wurde dieses Grundrecht erst mit der Totalrevision von 1986 aufgenommen: "Jeder Schüler hat Anspruch auf seinen geistigen, seelischen und körperlichen Fähigkeiten angemessene Bildung.
Das Unterrichtsangebot ist für beide Geschlechter gleich." Die vorliegende Vorlage beinhaltet mit den drei Elementen 1. HarmoS-Konkordat, 2. Sonderschulkonkordat und 3. Staatsvertrag Bildungsraum ein umfassendes Entwicklungs- und Investitionsprogramm für die Volksschulbildung im Kanton Solothurn und in der Nordwestschweiz und setzt den verfassungsmässigen Auftrag professioneller Bildung um.
Entstanden ist dieses Bildungsprogramm aus der Erkenntnis, dass 26 Kantone mit mehr als 26 Bildungssystemen in der Vergangenheit zwar nicht schlecht funktionierten, aber immer schlechter. Dass über 26 Eigenentwicklungen teuer sind, ist anerkannt. Die Schule muss sich dem gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und internationalen Wandel anpassen. Das Verhältnis von Preis und Leistung mit rein kantonalen Lösungen ist unverhältnismässig teuer bei geringen Effekten.
Für die Zukunft wünschten sich deshalb im Jahr 2006 schweizweit 85% der Stimmenden (91% im Kanton Solothurn) die Harmonisierung des Schulwesens, was mit diesem JA-Stimmenanteil in der Bundesverfassung als Auftrag an die Kantone festgeschrieben wurde. Der klare Auftrag des Schweizervolkes an die Kantone lautet, in der Weiterentwicklung der Bildungsqualität zusammenzuarbeiten, Synergien zu nutzen und bildungspolitische Hürden in Form unterschiedlichster Schulsysteme auf engstem Raum abzubauen, die in einer Zeit von grosser wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Mobilität besonders hinderlich sind.
Die Kantone sind gewillt, den Volksauftrag auf der Basis des von den Kantonen ratifizierten und vom Bundesrat am 14. Dezember 1970 genehmigten Staatsvertrags (Konkordat der Schulkoordination, BGS 411.211 und BGS 411.212) umzusetzen.
Per sostenere la politica energetica, climatica e ambientale della Confederazione, si auspica l'istituzione di incentivi finanziari a favore dell'acquisto di autoveicoli ad alta efficienza energetica e a basso livello di emissioni. Come strumento viene proposto un modello fondato su un bonus. Il modello andrà finanziato con un aumento dell'imposta federale sugli autoveicoli.
In un controprogetto indiretto all'iniziativa popolare «Acqua viva (Iniziativa sulla rinaturazione)» la Commissione dell'ambiente, della protezione del territorio e dell'energia del Consiglio degli Stati propone l'adozione di disposizioni legali volte a disciplinare la rivitalizzazione delle acque, l'attenuazione degli effetti nocivi del flusso discontinuo a valle delle centrali ad accumulazione e il riequilibrio del bilancio del materiale detritico. Il controprogetto contiene inoltre nuove deroghe relative ai deflussi residuali minimi per i segmenti di corsi d'acqua con potenziale ecologico ridotto e una regolamentazione particolare del risanamento dei deflussi residuali per le piccole centrali idroelettriche degne di protezione in virtù del loro interesse per il patrimonio storico. La Commissione propone che la Confederazione partecipi al finanziamento dei provvedimenti proposti per le rivitalizzazioni e che attraverso un supplemento massimo di 0,1 centesimo per chilowattora la società nazionale della rete di trasporto versi ai proprietari di impianti idrici contributi per finanziare i risanamenti legati all'utilizzazione delle forze idriche.
La Politica agricola 2011 viene concretizzata mediante due pacchetti d'ordinanze. Il primo pacchetto d'ordinanze è entrato in vigore il 1° gennaio 2008, contemporaneamente alle modifiche della legge sull'agricoltura. Il secondo pacchetto è oggetto di un'indagine conoscitiva avviata dall'Ufficio federale dell'agricoltura (UFAG) presso i partiti politici e le organizzazioni interessate. Le proposte ivi contenute vertono sull'elemento cardine della Politica agricola 2011, ossia il trasferimento di fondi dal sostegno del mercato ai pagamenti diretti.
L'avamprogetto della Commissione si prefigge di sopprimere la cosiddetta prassi Dumont a livello dell'imposta federale diretta. Secondo l'avamprogetto i costi sostenuti per riattare un immobile devono poter essere dedotti subito dopo l'acquisizione dello stesso, indipendentemente dal fatto che la sua manutenzione sia stata trascurata o meno dal proprietario precedente. Per le imposte cantonali l'avamprogetto lascia ai Cantoni la facoltà di decidere se abolire la prassi Dumont.
Nella documentazione inviata in consultazione viene illustrato come s'intende migliorare la competitività dell'intero settore agroalimentare. I crediti quadro riservati all'agricoltura negli anni 2008-2011 devono consentire un processo d'adeguamento strutturale per quanto possibile socialmente sostenibile.
Il forte calo delle domande d'asilo presuppone adeguamenti strutturali e organizzativi da realizzare a breve termine nel contesto del diritto vigente, mediante modifica delle pertinenti ordinanze.
Con la legge sulla promozione della cultura la Confederazione intende principalmente rafforzare la collaborazione con i Cantoni, i Comuni, le Città e i privati, definire le priorità nell'ambito della promozione della cultura e snellire i compiti e le competenze dei diversi fautori federali. L'obiettivo principale della revisione della legge su Pro Helvetia consiste nel modernizzare le strutture organizzative della Fondazione Pro Helvetia.